Verwendung von ausschließlich biologisch unbedenklichem Material
Frei von Holzschutzmitteln oder anderen Chemiezusätzen
Optimale Luftfeuchtigkeit von circa 50 %
Holzräume erzeugen eine Atmosphäre, die Burnout entgegenwirkt
Gut für Allergiker: Wärme ohne Aufwirbelung
Tiefer, erholsamer Schlaf durch reduzierte Herzfrequenz
In einem Mojenhaus wird ausschließlich baubiologisch unbedenkliches Material verwendet. Auf Holzschutzmittel und andere Chemiezusätze kann verzichtet werden, da das Mondholz resistent gegen Keime und Insektenbefall ist. Die Luftfeuchtigkeit liegt im optimalen Bereich von circa 50 Prozent, was vor allem für die Atemwege und die Augen angenehm ist. Das Vollholz nimmt ein Zuviel an Feuchtigkeit auf und gibt es bei niedriger Luftfeuchte wieder ab. „... wie bei einer guten Funktionsjacke“, erklärt Stefan Mojen (Mojen Bauregie GmbH & Co. KG). „Die Vollholzwände sind wind- und wasserdicht, dabei aber diffusionsoffen. Das Haus atmet und Kondenswasser wird infolgedessen vermieden.“ Daneben fungiert Holz auch als zuverlässiger Schalldämpfer, wobei zusätzlich darauf geachtet wird, sogenannte Schallbrücken zu vermeiden.
Spannungsarme Zone
Die Luft im Raume ist sehr trocken, die Haut ebenfalls - und schon passiert es: Man berührt die Türklinke oder einen anderen Menschen und bekommt „eine gewischt“, wie der Volksmund es ausdrückt. Das ist schmerzhaft und vor allem bekommt man einen schönen Schrecken! Was ist da passiert? Der Körper hat sich elektrisch aufgeladen, weil der automatische Ausgleich von positiven und negativen Ladungen unterbrochen wurde. In einem Vollholzhaus passiert das nicht, weil hier die Luftfeuchtigkeit stets hoch genug ist, elektrostatische Aufladung kommt somit nicht auf.
In der Bastianstraße 26 können Sie nicht nur draußen an der frischen Nordseeluft tief durchatmen.
Allergikerfreundlich
Allergiker werden sich in diesem Haus sehr wohl fühlen, denn chemische Ausdünstungen von Baustoffen gibt es dank sorgfältig ausgesuchter Materialien nicht. Zu den häufigen Auslösern von Niesattacken und brennenden Augen gehört auch die Hausstaubmilben-Allergie. In geschlossenen Räumen, die in klassischer Bauweise erstellt wurden, finden sich meist Heizkörper an den Wänden, die den Staub mit den Allergenen aufwirbeln. Die in der Bastianstraße 26 eingesetzte Infrarotheizung ist daher eine gute Lösung, denn sie verursacht keine Verwirbelungen. Die Wärme wird in Form von Wellen in den Raum gesendet, und erwärmt in erster Linie alle festen Körper, wie Wände und Möbel. Dazu kommt, dass sich Hausstaubmilben in einem Klima mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit besonders wohl fühlen. Dank der von Natur aus dampfdurchlässigen Vollholzwände kommt dies aber nicht vor – das Haus atmet.